Digitaler Kinderschutz beginnt mit dir.
Prävention, Aufklärung & Sicherheit für Kinder im digitalen Raum – für Eltern, Instituionen und Fachkräfte.

Kinder wachsen heute in einer Welt auf, in der das Internet allgegenwärtig ist. Sie nutzen Smartphones, Tablets und Computer, um zu lernen, zu spielen und sich zu vernetzen. Doch während digitale Medien viele Möglichkeiten bieten, sind sie auch mit erheblichen Risiken verbunden. Viele Eltern und Fachkräfte unterschätzen die Gefahren, die soziale Netzwerke, Online-Spiele oder Apps wie TikTok, Snapchat und Roblox mit sich bringen
Kinder brauchen Schutz, Orientierung und Wissen, um sich sicher im Netz zu bewegen
ls Eltern oder Lehrkräfte kannst du aktiv dazu beitragen, Risiken zu minimieren – ohne Panik, aber mit klugen Strategien.
Cybermobbing kann Kinder schwer belasten, sei es durch Beleidigungen oder Bloßstellung in sozialen Netzwerken. Persönliche Daten werden oft unbewusst preisgegeben und können missbraucht werden. Plattformen wie TikTok oder YouTube zeigen Inhalte, die nicht für Kinder geeignet sind, während Online-Spiele oft versteckte Kosten enthalten. Zudem steigt die Gefahr, dass Kinder mit Fremden in Kontakt geraten, die nicht immer gute Absichten haben.
Eltern und Fachkräfte müssen sich der digitalen Risiken bewusst sein, um präventiv handeln zu können. Informiere dich, sprich mit Kindern über ihre Online-Erfahrungen und nutze verfügbare Schutzmaßnahmen. Nur gemeinsam können wir eine sichere digitale Umgebung für Kinder schaffen.

Kinder und Jugendliche wachsen in einer digitalen Welt auf, in der nicht alles sicher ist: KI-generierte Deepfakes, TikTok-Trends, Cyber-Grooming und Dauerbeschallung prägen ihren Alltag.

„Vieles war mir bekannt – aber die Tiefe und Bandbreite haben mich dennoch überrascht. “
anonym

Smartphones gehören heute selbstverständlich zum Alltag von Kindern und Jugendlichen. Doch wie stark beeinflussen sie unsere Konzentration – selbst wenn sie gar nicht aktiv genutzt werden?

Die internationale Organisation INHOPE, ein Netzwerk von Meldestellen gegen Darstellungen sexuellen Missbrauchs von Kindern (CSAM), hat ihren aktuellen Jahresbericht für 2024 veröffentlicht – und die Zahlen sind alarmierend.